09.11.2024: Kartoffeln für Altkleidung

Auch in diesem Jahr gibt es in Ottmarsbocholt wieder eine Neuauflage der erfolgreichen Tauschaktion „Kartoffeln gegen alte Kleidung“. Am Samstag, 9. November 2024, bietet der Raiffeisenmarkt Ottmarsbocholt an der Ascheberger Straße ein Kilo Kartoffeln für drei Kilo Altkleidung. Die maximale Abgabemenge an Kartoffeln pro Haushalt ist dabei auf zehn Kilo beschränkt. In Zusammenarbeit mit der Kolpingsfamilie Ottmarsbocholt findet die Aktion im Markt von 9 bis 12 Uhr statt. Die erforderlichen Altkleidertüten liegen im Raiffeisenmarkt aus. Es können aber auch andere Tüten verwendet werden. Der Erlös aus der Altkleidersammlung ist für soziale Projekte im In- und Ausland bestimmt.

17.11.2024: Herbstwanderung

Herbstwanderung

Zu einer Herbstwanderung lädt die Kolpingsfamilie Ottmarsbocholt alle Interessierten am 17.11.2024 ein. Erleben Sie eine Wanderung durch die Natur der Borkenberge und entlang des Silbersees III. Genießen Sie die frische Luft, die malerischen Ausblicke und die Ruhe der Umgebung auf der ca. 13 km langen Strecke.
Die Abfahrt, in Fahrgemeinschaften, ist um 10 Uhr ab Parkplatz Hölschers Kuhle in Ottmarsbocholt.
Eine Mittagsverpflegung bringt jeder Teilnehmer selber mit. Zum Abschluss kehren wir in eine gemütliche Gaststätte ein, um den Tag gemeinsam ausklingen zu lassen. Wir bitten um Anmeldung bei Maria Tippkötter (Tel. 017691418615 oder per Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

Lesekreis

5 lesebegeisterte Frauen trafen sich am Dienstag 17.09.2024 zum Lesekreis der Bücherei und der Kolpingsfamilie Ottmarsbocholt.

Rita Diepenbrock vom Büchereiteam erzählt, das hinter der Bücherei ein sehr gutes Team steht. Oft werden nur die Personen in der Ausleihe gesehen. Vieles geschieht aber noch im Hintergrund. Mit den Büchereien Senden und Bösensell gibt es eine Zusammenarbeit. In Senden können auch alte Klassiker und DVD ausgeliehen werden.

Vorgestellt wurden eine Vielzahl von Büchern.

Anne Stern: Geschichte einer Hebamme, Susanne Abels: Stay away from Gretchen. In beiden Büchern wird Zeitgeschichte in Romanformat dem Leser nähergebracht.

In den Büchern „Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster“ von Susann Pasztor und „Sophia, der Tod und ich“ von Thees Uhlmann geht es nicht nur traurig zu, einige Stellen laden zum schmunzeln ein.

Eine tatsächliche Geschichte verbirgt sich hinter „Wenn es Krieg gibt, gehen wir in die Wüste“ von Henno Martin. Dieses Buch ist ein Klassiker in der Zeitzeugenliteratur Südwestafrikas.

„Der Hausmann“ von Wlada Kolosawa fällt schon durch einen auffallenden Einband auf. Die Geschichte einer Hausgemeinschaft in Berlin Neukölln wird auch- je nach Bewohner-zum Beispiel als Comic oder Influencer geschildert.

Angesprochen wurden noch etliche weitere Bücher, viele nutzen dazu verschiedene Zeitebenen gleichzeitig.

Eingedeckt mit guten Anregungen und guten Gesprächen freuen sich die Teilnehmerinnen auf den Lesekreis im Frühjahr 2025.

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Tagesfahrt nach Düsseldorf

Am Montag, 10.06.2024 veranstaltete die Kolpingsfamilie in Zusammenarbeit mit dem Kirchenchor St. Urban eine Tagesfahrt nach Düsseldorf. Zunächst wurde der Landtag aufgesucht. Dort wurde die Reisegruppe nach dem Sicherheitscheck vom Landtagsabgeordneten Dietmar Panske empfangen. Im Fraktionssaal der CDU erläuterte Herr Panske den Reiseteilnehmern die internen Abstimmungen in der Fraktion zur Vorbereitung von Gesetzesvorlagen. Dabei wurde deutlich, dass die überwiegende Tätigkeit der Abgeordneten innerhalb der Fraktion und der Ausschüsse stattfindet. Herr Panske gab uns umfassende Einblicke in die politische Arbeit und erzählte auch aus seinem perönlichen Parlamentsalltag. Fragen stellen war dabei ausdrücklich erwünscht, eine Chance, die sich die Teilnehmenden nicht entgehen ließen. Eine ausführliche Führung durch das Parlamentsgebäude rundete den Besuch im Landtag ab. Am Nachmittag ging es in zwei Gruppen zur Altstadtkirchenbesichtigung. Dabei wurde die Stadtwerdung Düsseldorfs  erläutert und das älteste Bauwerk Düsseldorfs, die Basilika St. Lambertus besichtigt. In der Andreaskirche gab es eine weitere Kirchenführung. Hier füllte der Kirchenchor mit dem beliebten Lied „Alta trinita beata“ den barocken Kirchenraum mit einem wohltuenden Klang aus. Bis zur Rückfahrt nutzten die Reiseteilnehmer die freie Zeit um in einem historischen Brauhaus das typische Düsseldorfer Alt zu probieren.

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