Tageswanderung am Möhnesee

An der Tageswanderung am 3. Oktober 2022 haben, bei herrlichem Herbstwetter 12 Personen teilgenommen.
Wir sind einen Rundkurs von ca. 11,5 km gelaufen. Das Mittagspicknick war an einem Wanderparkplatz.
Später sind wir in ein Restaurant, direkt an der Staumauer, eingekehrt.
 
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Tagestour der Kolpingsfamilie

Am 20.08.2022 führte eine wunderschöne Radtour über 75 Kilometer die 25 Teilnehmer von Ottmarsbocholt über Senden, Appelhülsen und Buldern bis nach Dülmen. Dort hatten sich alle ein leckeres Mittagessen in einer Gaststätte verdient.

Der Rückweg führte von Dülmen über Hausdülmen, Flugplatz Borkenberge, Dernekamp, Ondrup, Berenbrock, Elvert und Aldenhövel wieder nach Ottmarsbocholt.

Tolle Tour!

Vielen Dank an die Organisatoren Heinrich Volle und Dietmar Liebing.

 

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Mitgliederversammlung

Lebendige Kolping-Mitgliederversammlung

Bei strahlendem Sonnenschein sind am Sonntag rund 100 Mitglieder der Einladung der Ottmarsbocholter Kolpingfamilie zur Mitgliederversammlung gefolgt. Während sich die Jüngsten Kolpingmitglieder auf der Hüpfburg austobten, begrüßte Martin Löbke im Namen des Vorstandsteams die Anwesenden und stellten zugleich das aktuelle Vorstandsteam vor: Gabi Spiller, Laura Hibbe, Pia Schemmer, Maria Tippkötter, Jana Bender und Mareike Wolf.

Im Jahresbericht stellte Maria Tippkötter detailliert die verschiedensten Angebote vor, die in den vergangenen eineinhalb Jahren stattgefunden haben. Darunter waren zahlreiche Sportangebote wie Skigymnastik oder Online-Yoga, Religiöse Angebote wie die Frauenwallfahrt nach Eggerode oder das Gedenken der Seligsprechung Adolf Kolpings und Gemeinschaftsaktionen wie Dienstagsradtouren oder „Komm und sing“ auf dem Hörster Platz, die trotz Corona stattfinden konnten.

Gabi Spiller stellte die finanziellen Angelegenheiten der Kolpingfamilie vor und verwies auf eine gute Kassenlage. Zudem konnten die Ottmarsbocholter rund 2800 Euro spenden, insbesondere an die Kolpingfamlie in Ahrweiler, die dies Geld unmittelbar flutbetroffenen Familien zukommen lässt.

Die Versammlung wurde auch dazu genutzt die Jubilare zu ehren. Gabi Spiller wurde für 25 Jahre,  Theresia Rave und Wolfgang Mann wurden für 50 Jahre und Heinrich Bülskämper für 65 Jahre Treu Kolping geehrt. Anneliese Voß und Beate Bourichter wurden für 40jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet. Theta Rave wurde darüber hinaus zusammen mit Maria Tippkötter für ihr Engagement in 40 Jahren Kolpingwanderungen gewürdigt.

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Anschließend richtete Laura Hibbe den Blick Richtung Zukunft der Kolpingfamilie und begrüßte die Neumitglieder. In diesem Jahr gründete sich ein zweiter Familienkreis mit 17 Familien und insgesamt 61 neuen Mitgliedern. Auch Pfarrer Dr. Oliver Rothe wurde als neues Mitglied in die hiesige Kolpingfamilie aufgenommen, wo er sich als Präses zur Wahl stellte. Mit überwältigender Mehrheit wurde er in das Präses-Amt gewählt. Maria Tippkötter wurde als Schriftführerin einstimmig in ihrem Amt bestätigt. Darüber hinaus konnte Josef Rave als Beisitzer mit dem Schwerpunkt Seniorenarbeit gewählt werden.

Bevor es zum gemütlichen Teil überging, wurde die neue Beitragsordnung vorgestellt und verabschiedet. Aufgrund der guten Kassenlage und Einnahmen wurde beschlossen neben den allgemeinen Beiträgen fürs Kolpingwerk im Gegensatz zu den meisten Orten keinen zusätzlichen Ortsbeitrag zu erheben.

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Kolping Ottmarsbocholt wandert über den Pfälzer Weinsteig

Nach einer coronabedingten Pause von zwei Jahren konnten 18 Wander-begeisterte der Kolpingsfamilie Ottmarsbocholt endlich die geplanten fünf Etappen des Pfälzer Weinsteiges erkunden. Ausgangspunkte für die insgesamt ca. 100 km lange Strecke waren Bad Dürkheim und St. Martin. Mit Taxi, Bus und Bahn erreichte man komfortabel den täglichen Startpunkt auf dem Steig oder nach der Wanderung das Hotel.

Bei einer Stadtführung in Bad Dürkheim erhielten die Teilnehmer*innen erste Informationen zur Pfalz und ihrer Geschichte. Am Pfingstmontag begannen die Etappen. Auf herrlichen und größtenteils schmalen Wanderpfaden lagen u.a. die Orte Kirchheim, Deidesheim, Neustadt und Burrweiler auf der Strecke. Nicht nur Schloss Hambach lud zur Besichtigung ein, sondern auch viele andere Bauten und Ruinen wie der Bismarkturm, die Michaelskapelle oder die Villa Ludwigshöhe boten schöne Fotomotive.

Beeindruckend für alle waren aber neben den Ausblicken auf die Rheinebene und den Odenwald die wunderschöne Natur mit ihren hohen Bäumen und Fels-formationen. Immer wieder boten sich Fotomotive der besonderen Art. Vor dem Vergnügen stand aber stets die sportliche und schweißtreibende Wanderung mit Auf- und Abstiegen von bis zu 600 Metern. Der jeweilige Tag endete in fröhlicher Runde mit vielen Gesprächen zum Erlebten.

Frohgelaunt und auch ein wenig stolz auf ihre Wanderleistung erreichte die Gruppe am frühen Samstagnachmittag Ottmarsbocholt. Alle hatten eine tolle Woche erlebt.

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Kolping-Radler erkundeten Region Schöppingen - Gronau

Nach zwei Jahren Corona-Zwangspause fanden sich nun wieder 13 Radler und
Radlerinnen über die Kolpingsfamilie Ottmarsbocholt zusammen um von nur
einen Quartier in Schöppingen aus Sternfahrten zu unternehmen. Nach 20
Jahren Radwandern, täglich von Hotel zu Hotel in die nächste Stadt zu
radeln und abends und morgens Wäsche zu packen, war das nun die
bequemere Art die Region zu erkunden. Um die Höhen der Baumberge zu
meiden, führte die Anfahrt entlang der Stever über Appelhülsen mit einem
Stopp am Laerbrockkreuz und im Hof von Stift Tilbeck über Havixbeck und
Eggerode zum Hotel in Schöppingen. Leichte Steigungen und oftmals
starker Gegenwind zwangen die Radelnden kräftig zu treten oder den
E-Motor hoch zu schalten.

Vor dem alten Rathaus in Schöppingen
Vor dem alten Rathaus in Schöppingen


Am zweiten Tag wurde die Gruppe von einem ADFC-Guide aus Gronau
begleitet. Kurzweilig und mit anzumerkender Freude führte er durch
Nienborg mit Informationen zur Landesmusikakademie, zum "Hohen Haus" und
dem "Wilden Bernd". Durch Bauerschaften und Waldgebiete mit
Rhododrendonbüschen radelte man zur Mittagspause am Drielandsee. Nach
einigen Kilometern durch Holland tauchte die Innenstadt von Gronau mit
der Dinkel, dem LAGA-Gelände und noch großen Freiflächen der früheren
van-Delden-Fabrikhallen auf. Auf dem Rückweg wurde in Nienborg ein
üppiger, privater Blumengarten, besonders von den Radlerinnen,
fachkundig begutachtet.

 

Aufstieg auf die Pyramide im LAGA-Gelände in Gronau
Aufstieg auf die Pyramide im LAGA-Gelände in Gronau


Am Sonntag standen kurze Außenbesichtigungen von Haus Wellbergen und dem
Heimathaus in Wettringen auf dem Programm, bevor die Radelnden zum
Mittag in der Altstadt Burgsteinfurts einkehrten. Der Kreislehrgarten,
das Schloss und der Bagno-Park wurden besucht.
Am vierten Tag ging es durch das Vechtetal, mit Pause in Schöppingen,
nach Nordhorn. Von hieraus wurde die Gruppe per Bus mit Radanhänger
abgeholt. Bei insgesamt kühlem Wetter, mit anfangs starkem Gegenwind und
kurzem, leichten Nieselregen wurden ca. 260 km geradelt.